Hohenschwangau
Die Geschichte von Schloss Hohenschwangau reicht zurück bis zum 12. Jahrhundert, es gilt heute als "Kinderstube Ludwigs II."
Über die Jahrhunderte wurde die Burg zwar stark beschädigt, aber 1832 erwarb sie Kronprinz Maximilian, der spätere König Max II., und ließ die alte Burg zum heutigen Schloss umbauen.
König Max II. und seine Familie nutzten das Schloss als Sommer- und Jagdresidenz.
Nach seinem Tod übernahm sein Sohn, König Ludwig II. die königlichen Appartements und ließ sie nach seinen Vorstellungen umdekorieren.
Auch er verbrachte im Schloss Hohenschwangau viel Zeit. Die königlichen Appartements, der Schlossgarten und die Schlossküche sind bis heute erhalten und können besichtigt werden.
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